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EKG

    Das Elektrokardiogramm zeigt die Herzstromkurve. Diese kann bei verschiedenen Erkrankungen verändert sein. Mit Hilfe von 12 Ableitungen lassen sich die meisten Herzrhythmusstörungen, entzündliche Herzerkrankungen (z. B. Herzmuskelentzündung, Herzbeutelentzündung), Herzinfarkte sowie verschiedene Belastungsstörungen des Herzens, wie Lungenhochdruck, Lungenembolie, Pneumothorax, chronischer arterieller Hochdruck und andere Erkrankungen, erkennen.

    Bei sportärztlichen Untersuchungen sollte ein Ruhe-EKG obligat sein, eine Ergometrie (Belastungs-EKG) gibt uns zusätzliche Informationen über das Verhalten des Herzens bei körperlicher Anstrengung (Blutdruckverhalten, Rhythmusverhalten und Durchblutung der Herzkranzgefäße).

    Ein EKG wird bei verschiedenen Symptomen zur Diagnosefindung herangezogen – unter anderem bei Schwindel, Herzstolpern, Schmerzen und/oder Beklemmung in der Brust, chronischer Schwäche und Leistungsknick.

    Im Gegensatz zum EKG, bei dem man die elektrische Reizleitung des Herzen beurteilen kann, sieht man beim Thoraxröntgen unter anderem die anatomische Herzform.

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